Mittwoch der 14.06.2005:
Regensburg liegt an der Donau
Auf dem Schiff |
Die Walhalla |
Eine Französin war sehr beeindruckt von der Donau: "Mittwoch war ein langer, anstrengender, aber wunderschöner Tag. Die Donau ist ein sehr, sehr langer Fluss, wir haben nichts vergleichbares in unserer Umgebung in der Auvergne!" und Ceylan fügt dazu: "Zuerst machten wir eine Schiffreise auf der Donau. Schon auf dem Schiff haben Katja, meine französische Freundin und ich uns nicht getrennt. Wir haben viel miteinander gelacht, hatten viel Spaß und haben miteinander französische Lieder gesungen. Danach besichtigten wir die Walhalla und weiter ging es mit dem Bus nach Hofdorf. Wenn ich an die Abfahrt von Katja denke, werde ich schon jetzt traurig, denn ich werde sie vermissen. Schade, dass sie nicht ein bisschen länger bleiben kann!"
Ein mühevoller Aufstieg |
Besichtigung der Walhalla |
Sebastian und Julia Katherina berichten: Auch die Franzosen hatten daran Spaß: "Die Mannschaftsgruppen waren zur Hälfte Deutsche und zur Hälfte Franzosen. Es war hier schwierig miteinander zu kommunizieren, auch wenn wir uns bemühten halb in Deutsch und halb in Französisch miteinander zu sprechen. |
Verschnaufpause und Brotzeit |
Die französische Gruppe überlegt |
Was steht da wohl auf dem Zettel? |
In jedem Fall haben wir große Fortschritte in der Fremdsprache an diesem Tag gemacht! Im Nostalgiemuseum hatten wir keine Schwierigkeiten, weil Monsieur von Eyb mit uns Französisch sprach!"
Auf dem Weg nach Hofdorf sahen wir noch eine Schlange. War sie gefährlich?
Sebastian und Julia Katherina berichten weiter:
"Als wir endlich ankamen, erklärte Herr von Eyb in Französisch und Deutsch das Programm. Das
Motto der für den heutigen Tag geplanten Aktion hieß: Waschen anno dazumal für Kinder
(ca. 4 bis 14 Jahren).
Wir wussten es wird sehr spannend. Alle bekamen sogar einen Gutschein für eine Waffel. Kommentar der Victor-Duruy-Schüler: Délicieux!
Anfangs haben wir uns zuerst draußen Fahrräder und Spielsachen von früher angesehen. Dann haben wir uns das Nostalgiemuseum von innen angeschaut und anschließend haben wir eine Modenschau gemacht. Später haben wir gewaschen, natürlich wie im Jahre 1905. Danach haben wir die Wäsche natürlich zum Trocknen aufgehängt. Und damit war der Tag auch schon vorbei. Sebastian fand "den Tag sehr schön" und Julia Katharina schwärmte: "Diesen Tag werde ich nie vergessen. Er war einfach bezaubernd".
Linh meint dazu:
Herrn von Eyb führte uns ins Museum, da sind Gegenstände aus der Vergangenheit.
Die Modenschau hat mir am besten gefallen.
Danach müssten wir Wäsche waschen, wir wuschen ohne Waschmaschine, nur mit den Händen
Die Modenschau |
Beim Wäsche waschen |
An diesem Abend, so wurde am nächsten Tag von den französischen Lehrern berichtet, gab es keinerlei Einschlafschwierigkeiten in Karlstein.
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