Persönliche Eindrücke in dieser Woche
Ich mochte diese Reise nach Deutschland sehr, die Unternehmungen waren interessant, der Aufenthalt ist im Allgemeinen sympathisch zu nennen, vor allem die Abende in den Zimmern der Jugendherberge gefielen mir.
Was mir besonders auffiel, dass die Stadt sehr sauber war. Ich bedauerte es sehr mit meinem Brieffreund nicht noch mehr sprechen zu können, da ich Deutsch wenig sprechen kann. Auch mochte ich die Besichtigungen, die gemacht wurden. Besonders gefiel mir am Mittwoch der Besuch im Kristallmuseum und am Donnerstag die Besichtigung des Schlosses der Fürsten von Thurn und Taxis.
Chloè
In Regensburg ist alles schön sauber und es liegt kein Papier auf der Erde. Die Häuser sind hübsch. Für mich hat sich diese Woche prima abgespielt. Es war supertoll und ich habe mich köstlich amüsiert. Ich habe gut in meinem bett geschlafen, unser Zimmer war groß. Im Park vor der Jugendherberge haben wir Tischtennis, Ball oder auch ruhigere Spiele gemacht. Die Ernährung erschien mir manchmal etwas eigenartig, war aber immer gut. Alles in allem gefiel mir die Jugendherberge, in der wir untergebracht waren.
Estelle
Diese Woche war außerordentlich toll. Ich habe sehr freundliche Leute getroffen, es war schwer sich mit ihnen zu unterhalten. Das Einkaufszentrum hier ist größer als das in CF. Die Stadt ist viel sauberer als bei uns und es gibt hier Fahrradwege. Ich kannte es nicht am Morgen Wurst zu essen und so frühzeitig das Abendbrot zu einzunehmen. Der Abschied von Regensburg fiel mir sehr schwer.
Claire
Unsere Brieffreunde waren sehr gastfreundlich und außerdem sehr nett.
Anthony
Montagnachmittag besuchten wir die HHGS. Ich war von der Größe des Gebäudes überrascht. Den Hof fand ich ein wenig beengt und es fehlten aufgemalte Spiele. Geschmückt war er mit Kreidezeichnungen wie Pokémon, einer Palmeninsel, Kreisen in den Farben Frankreichs, Deutschlands und noch mit einigem mehr.
Die Vitrinen waren mir ausgestopften Vögeln bestückt. Schautafeln in den Fluren informierten uns über Frankreich, Afrika und andere Länder.
In der Klasse von Frau Wills waren an der großen Schautafel Vogelmasken ausgestellt. Man konnte sich sogar auf ein Sofa setzen. Außerdem gab es in diesem Zimmer einen Fernsehapparat, einen Tageslichtschreiber, aber auch eine Tafel, die man rauf- und runterschieben konnte, bis in die Höhe der Schulter.
Ich fand, dass die HHGS im Vergleich mit unserer Schule sehr beeindruckend war.
Sebastien
Auf Wiedersehen,
Freunde der Victor-Duruy-Schule
im Jahr 2002 in Frankreich