Besuch der Spinnenausstellung im Naturkundemuseum
Am Donnerstag, den 13.03.08 fuhren die 4a, die 4b und eine dritte Klasse mit dem Bus zum Schlittschuh laufen. Danach holte uns der Bus wieder ab, ließ die dritte Klasse aussteigen und fuhr uns zum Naturkundemuseum weiter.
Als wir dort ankamen, hatte es noch nicht geöffnet, darum gingen wir in den daneben liegenden Herzogspark. Auf einmal fing es an zu regnen.
Manche Kinder stellten sich unter, andere wollten nicht. Aber jeder hatte zum Glück eine Kapuze oder Mütze. Nun machten wir Brotzeit. Von dem Herzogspark aus konnte man die Donau gut betrachten.
Etwas später marschierten wir zurück zum Eingang des Naturkundemuseums. Jetzt hatte es endlich geöffnet. Wir betraten es und zogen erst einmal unsere Jacken aus. Kurz darauf kamen wir in den Raum der Spinnenausstellung. Alle bewunderten die Vielfalt dieser exotischen Tiere aus verschiedenen Ländern. Diese befanden sich gut sichtbar in Glaskästen. Fast alle von ihnen waren haarige, ungefähr handgroße Vogelspinnen.
Es gab schwarze, braune und andersfarbige Exemplare. Auch Skorpione und eine der giftigsten Spinnen, nämlich die aus Australien kommende Spinne mit den roten Punkten auf dem schwarzen Hinterleib (auf Englisch red humpback), befanden sich gut sichtbar in Glasvitrinen. Die "red humpback" ist im Gegensatz zu den anderen eher klein und unscheinbar, aber dennoch viel gefährlicher, da sie eine der giftigsten Spinnen auf der Welt ist.
Nun durften wir uns noch ein bisschen umsehen.
Danach schauten wir einen Film über Spinnen an. Darin wurde erklärt, welchen guten Nutzen sie für uns haben, wie Spinnen sich paaren und wie sie ihre Beute fangen. Jetzt hatten wir noch etwas Zeit, alleine oder in kleinen Gruppen das Museum zu erkunden.
Am besten gefielen mir der schwarze Skorpion, der bei einem bestimmten Licht blau schimmert, das Streifenhörnchen und die Waldabteilung.
Von Cindy, 4 b
Gruppenfoto vor dem Museum |
Bevor der Bus kam, gab es noch eine kleine Stärkung in der Bäckerei neben der Bushaltestelle!