Nikolaus besucht die Schüler der Klasse 3bAm Montag kam der Heilige Nikolaus in die Hans-Herrmann-Grundschule. Er ging von Klasse zu Klasse und hatte viel zu tun. Einige Schüler und Schülerinnen der Klasse 3b berichten darüber, andere malten von ihm ein Bild, da man vergessen hatte ihn während seines Aufenthaltes in dieser Klasse zu fotografieren. |
Maximilian |
Viktoria |
Der NikolausbesuchAm Montag, in der ersten Stunde, hatten wir Deutsch. Plötzlich klopfte es an der Tür und Kea machte sie auf. Auf einmal stand der Nikolaus mit einem großen Sack voller Geschenke vor uns. Herr Wimmer bat den Nikolaus herein. Der setzte sich auf den Stuhl. Er erzählte uns von unseren guten und auch schlechten Taten. Kurz vor der großen Pause teilte er die Geschenke aus. Es waren schöne Sachen, zum Beispiel ein Diddle - Stift, eine Mandarine, ein Schokoladenpinguin und noch vieles mehr. In der Pause hat fast jedes Kind etwas von seinem Nikolauspäckchen gegessen. Aber vor der Pause verabschiedeten wir uns alle höflich und dann war der Nikolaustag auch leider schon zu Ende. Julia K und Julia H. |
Der Nikolaus in unserer KlasseDer Nikolaus kam am 6. Dezember 2004 in die Klasse. Er klopfte laut an die Türe. Als er auf seinem Stuhl saß, erzählte er uns über den heiligen Sankt Nikolaus. Er sagte: "Bitte stellt euch hier bei mir an." Wir stellten uns in einer Reihe auf. Jeder von uns bekam ein kleines Päckchen von ihm. In dem Päckchen war ein Stift, eine Klammer mit Weihnachtsmotiven und Schokosachen mit Nüssen. Er las noch gute und weniger gute Dinge über uns vor. Herr Wimmer bekam auch noch ein kleines Geschenk. (Ein größeres Päckchen, in dem ein Beruhigungsmittel für den Lehrer lag, damit er sich nie über uns aufregt und immer lieb zu uns ist). Dann verabschiedete sich der Nikolaus freundlich und ging. Das war ein schöner Vormittag! Saskia und Melissa |
Saskia |
Lukas |
Der RotgerockteAm Nikolaustag hatten wir Besuch von unseren Verwandten. Die Erwachsenen saßen im Wohnzimmer tranken Kaffee und wir Kinder spielten im Esszimmer. Plötzlich polterte es an der Haustüre. Wir Kinder zuckten zusammen. Meine Mutter öffnete langsam die Tür, meine Cousine Kerstin schrie voller Panik: "Oh je, der Rotgerockte!" Der Nikolaus und Knecht Ruprecht traten herein und wir mussten einzeln zu ihm kommen. Er hatte einen großen Sack mit Geschenken mitgebracht, die wir Kinder bekommen haben. Kerstin musste als einzige ein Gedicht aufsagen, als Entschuldigung für den Ausdruck: " Der Rotgerockte." Danach gingen der Nikolaus und Knecht Rupprecht lachend weiter. Sebastian |