Das Dschungelbuch von Dominik,4b
 Balu von Lukas |
Am Mittwoch gingen wir alle ins Theater und schauten uns das Dschungelbuch an. Wir waren alle sehr aufgeregt und voller Spannung. Unser Platz war toll, auf der linken Seite der Galerie.
Kaum konnten wir erwarten bis der Vorhang aufging, aber dazu mussten wir erst mal ein bisschen ruhiger werden. Plötzlich ging das Licht aus und der Vorhang hob sich.
Die Geschichte handelte von einem Jungen, namens Mogli.
Als kleines Baby fanden ihn die Wölfe und nahmen es auf in ihrem Rudel. Dort wuchs er in ihrer Gruppe auf und lernte wie ein Wolf zu jaulen oder sich zu bewegen.
Vater Wolf hatte es nicht leicht auf seine drei Kleinen aufzupassen, weil eins davon war das Menschenkind Mogli.
Die Zeit verging und Mogli verließ die Familie. Nun erlebt er sehr viel:
 Panther von Maximilian |
Er trifft eines Tages den schwarzen Panther, namens Baghira. Durch ihn lernt er den Bären Balu kennen. Der schloss den Jungen gleich in sein herz und übernahm sofort die Aufsicht über das Menschenkind. Baghira war von dieser Idee nicht so begeistert. Aber, dass man im Dschungel gute Freunde braucht, das fand Mogli sehr schnell heraus, denn er hatte nicht nur Freunde sondern auch Feinde.
 Schlange von Dominik |
Einmal war da Kaa, die in Mogli einen leckeren Happen sah.
Und zum anderen war da auch Shir Khan, der menschenfressende Tiger, der auch schon im Dorf der Menschen gewesen war.
Einmal hörte Mogli eine komische Sprache. Er schaute hinauf, sah aber im ersten Augenblick nichts, bis plötzlich eine riesige Spinne sich vom Himmel fallen ließ und Mogli mitnehmen wollte. Da schrie Mogli nach Baghira. Der kam und half seinem Freund. Zu zweit trieben sie die eklige Spinne zurück in den Wald. Dort lauerte aber Shir Khan auf Mogli und wollte ihn töten. Baghira und Balu sahen die Gefahr und kamen wieder zu Hilfe. Baghira packte Shir Khan am Schwanz und schleuderte ihn gegen einen Felsen. Gemeinsam schlugen die drei Freunde Shir Khan in die Flucht.
Doch eines Tages musste Mogli wieder zurück zu den Menschen und darüber waren seine Freunde sehr, sehr traurig.
Aber Mogli versprach ihnen sie nie zu vergessen und er wollte sie auch ab und zu besuchen.
Da waren alle Freunde zufrieden und ließen ihn gehen.
Als das Theaterstück zu Ende war machten wir uns wieder auf den Rückweg in die Schule.
 Elefantenherde von Seila |
