Unsere Überraschungsarbeit
Wir bastelten im Kunstunterricht vor Weihnachten für unsere Eltern ein besonderes Geschenk, damit sie gut durch die stressige Adventszeit kommen können.
Wie lief das ab?
Eines Tages kam unsere Kunstlehrerin Frau Wills in unsere Klasse und fragte: "Wollt ihr einen Adventskalender basteln? Habt ihr Lust dazu? Es könnte ein Geschenk für eure Eltern werden!"
Die meisten Schüler von unserer Klasse hatten noch kein Geschenk. Die ganze Klasse war nach einer Abstimmung einverstanden. Da meinte unsere Lehrerin: "Schön und gut! Aber zuerst muss ich sie suchen und dann nachzählen, ob sie für euch ausreichen."
Am nächsten Tag informierte sie uns, dass unsere Überraschungsbastelei klappen würde.
Und dann machten wir uns an die Arbeit. Zuerst malten wir in die Adventskalenderbildchen, die man (auf der Rückseite) sehen kann, wenn man die Türchen aufmacht.
Dafür dachten wir uns allerlei Motive aus: Tannenbäume, einen Gutschein für beide Eltern, ein schönes (kleines)Gedicht, einen Wunsch, einen Engel, einen Adventskranz für den vierten Advent, Sterne, Kerzen, einen Nikolausstiefel, einen kleinen Ofen für die kalte Zeit, Portraits, einen Weihnachtsmann (Père Noël), Sternschnuppe, Tannenzweige, zum vierten Dezember Barbarazweige, zum sechsten einen Nikolaus, zum vierundzwanzigsten Dezember einen Weihnachtsbaum und vieles mehr.
Es gab dann einige Regeln für die Vorderseite des Kalenders zu beachten: Wir besprachen die Motive. Dafür holten wir uns aus dem Internet Ideen. Dann ging es ans Werk. Zuerst haben wir mit Bleistift unsere eigene Idee auf die Vorderseite gemalt. Danach zeigten wir es unserer Lehrerin, ob man nicht noch von ihr einen guten Rat bekommen könnte. Der wichtigste Rat von ihr war: Am Besten malt ihr mit Filzstiften, also kräftigen Farben, weil das im Internet am meisten wirkt.
Nach einer langen und mühevollen Arbeit entstanden unsere wunderschönen, selbst gestalteten Adventskalender, die man jetzt auf dieser Seite bewundern kann.
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